Traumstrände bis zum Abwinken I (Martinique)

Unser Lieblingsstrand auf Martinique war die Anse Michel am Cap Chevalier. Man geht auf einem Steg über einen Sumpf voller Krebse dann durch einen Djungel bis man an den von Kokospalmen gesäumten fast menschenleeren Strand kommt (Vorsaison). Das Wasser ist kristallklar und in Ufernähe geschätzte 30° warm. Wir blödeln auf den Palmen beim Fotoshooting.

 

Ebenfalls in der Nähe von Ste. Anne liegt der Strand namens Grande Salines. Man kann mit dem Auto direkt hin fahren, deshalb tummeln sich viele Touristen an dem kilometerlangen mit  feinem, weissen Sand ausgestatteten Strand. Auch hier gibt es Palmen soweit das Auge reicht und glasklares, schön warmes Wasser.

 

Der Strand vor unserem Ankerplatz direkt beim Ort Ste. Anne ist ebenfalls vom feinsten. Die selben Attribute wie oben nur mit mehr Einheimischen bevölkert, die hier vor allem am Wochenende „abhängen“.  Mit großen Strandtüchern, prall gefüllten Kühltaschen, sowie allerhand Strandspielzeug ausgestattet, verbringen die Leute hier entspannte Stunden.

 

Die anse à l’ane, unsere nächste Station, wird nicht im nautischen Reiseführer erwähnt. Dementsprechend wenig Ankerlieger sind vorhanden. Wir können ungestört das gemütliche Ambiente der kleinen, von üppig bewachsenen Hügeln umgebenen Bucht genießen. Von hier geht eine kleine Fähre in die Hauptstadt Fort de France. Auf Morgen und Abend-Schwumm (vorarlberger Ausdruck für kurzes Schwimmen) muss beim Tagesausflug in die Stadt nicht verzichtet werden.

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Kommentare: 3
  • #1

    Alexander (Samstag, 12 Dezember 2015 20:55)

    Kaum zu glauben, dass es so viele naturbelassene und nicht touristische Plätze gibt.
    LG

  • #2

    Kathi (Sonntag, 13 Dezember 2015 21:16)

    Ja und wir hoffen auf mehr, in der Südsee hat man dann angeblich eine ganze Insel für sich alleine

  • #3

    Helene (Montag, 14 Dezember 2015 11:34)

    Wow, Paradies pur. Ich will auch!! Und danke für die Begriffserklärung... Schwumm ist wirklich originell :)