Raiatea

Unser letzter Stopp in Französisch Polynesien ist Raiatea. Leider ist es hier entweder zu tief oder zu seicht zum ankern daher hängen wir uns an eine Boje vor der Marina an der Westseite der Insel. Ostern feiern wir ganz klassisch mit gefärbten Eiern und Osterkorb gemeinsam mit Thomas und Maria von der Modesta. Die beiden Steierer hatten ihr Schiff über den Sommer hier geparkt und erlebten bei der Rückkehr einige böse Überraschungen. Aufgrund der Feuchtigkeit gingen diverse Elektronika kaputt, im Boot war Schimmel und es tropfte durchs Teak Deck in die Küche.

In den Arbeitspausen machen wir gemeinsam eine Inselrundfahrt und besichtigen das größte und berühmteste Marae der Gegend, suchen das beste Eis und das gute griechische Yoghurt.

Da es weder schöne Strände noch eine tolle Lagune gibt sind Touristen hier selten, es ist auch eine der wenigen Inseln auf denen es keine Resort mit Overwaterbungalows gibt –das erschwert auch die Suche nach gutem Eis.

Wir erledigen noch letzte Einkäufe, lassen unsere Gasflaschen befüllen und beobachten das Wetter. Dann sind nur noch die Ausreiseformalitäten zu erledigen und wir können Segel setzten Richtung Westen.

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