Pazifik Film

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Reisebericht Pazifik

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Film folgt!

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Ankermanöver

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Die besten Ankerplätze der (halben) Welt

Was waren eigentlich die besten Ankerplätze auf der bisher besuchten Welthälfte? Eine Frage die wir uns gelegentlich stellen um dann in schönen Erinnerungen zu schwelgen.

Hier das vorläufige Ergebnis:

1. Bora Bora Südost (Gesellschaftsinseln, Franz. Polynesien):

Es gibt einfach keine Steigerung! Von Riffinseln geschützter Ankerplatz mit Sandgrund, perfekt türkises Wasser mit ca. 28°C; Unglaubliche Szenerie mit zerklüfteten Bergen. Atemberaubende Unterwasserwelt. Man will einfach nicht mehr weg!


2. Tahanea (Tuamotu – Inselgruppe, Franz. Polynesien)

Absolute Einsamkeit, die man wahrscheinlich nirgends auf der Welt noch so erleben kann. Perfekt türkises Wasser mit Sandgrund umringt von flachen Palmeninseln. Der Korallengarten bietet Flora und Fauna bis zum Abwinken.

3. „Swimming Pool“ (San Blas Inseln, Panama)

Das Wasser ist ebenfalls perfekt türkis, nicht ganz so warm wie in der Südsee, dafür gibt es eine perfekte Palmeninsel neben an (BBQ- Island) und wiederum spektakuläre Unterwasserwelt in den verschiedenen Schnorchelgebieten rings herum (The Cave, Sergant Major Town, Japanese Garden,...); der Hummer wird direkt aus dem Ulu (Einbaum) serviert!

4. Moorea, Tiki-Anchorage (Gesellschaftsinseln)

Ebenfalls vom Riff geschützter Ankerplatz auf Sand, Wasserfarbe unschlagbar, versunkene Steinskulpturen der traditionellen Polynesischen Kultur können erschnorchelt werden. Schildkröten, Rochen, Pufferfische und Hörnlefische ums Boot. Ein Stück weiter gibt es Kuschelrochen zum Anfassen. Die Insel bietet das beste Eis der Südsee, exotische Fruchtsäfte und Wanderungen zu verlassenen Kultstätten sowie spektakulären Aussichtsplätzen.

5. Benures Bay (British Virgin Islands, Antillen)

Auch die Antillen sollten im Ranking vertreten sein. Für karibische Verhältnisse abgelegene Bucht der legendären Insel im Schatzinsel-Film. Neben Schildkröten, Tintenfischen und bunten Rifffischen sieht man Korallen in allen Farben und Formen.

6. La Graciosa (Kanarische Inseln, Spanien)

Bizarr schöne Wüstenlandschaft vulkanischen Ursprungs und ein verschlafenes Dorf mit Sandstraßen verleihen diesem Ort seine besondere Atmosphäre.

7. Tikehau, Garden of Eden (Tuamotus, Franz. Polynesien)

Die Badewanne, schlecht hin. Man will einfach nicht mehr aus dem Wasser. Uns wachsen Schwimmhäute zwischen den Fingern...

 

8. Lagune von Venedig „Shutter Island“

Mit Venedig-Panorama im Dunst ankert man exklusiv in der ersten Reihe fußfrei. Nur mit wenigen Booten ansteuerbar (Shark, 95cm Tiefgang).

 9. Bambi-Bucht (Cres, Kroatien)

Rehe spazieren am Ufer entlang, wenn man am Abend den Sonnenuntergang bewundert, kitschig!

10. Rasotica (Brac, Kroatien)

Versteckt liegt dieser tiefe, enge Einschnitt in die Insel Brac. Nur kleine, wendige Boote können diesen Ort erreichen. Kein Laut außer leises Glucksen des Wassers ist zu hören. Mystische Atmosphäre wie in einer Grotte. Eine Nymphe anzutreffen wäre hier keine Überraschung!

10. die zweite; Maupiti, Nord-Ost (Gesellschaftsinseln, Franz. Polynesien)

Ankerplatz auf keiner Karte verzeichnet; perfekte Lagune mit einem Berg in der Mitte und fast geschlossenem Inselriff rings herum; Mantarochen schwimmen ums Boot, tolle Unterwasserwelt zwischen den Außenriffen;

10. die dritte; auch in Tahaa (Gesellschaftsinseln, Franz. Polynesien) lässt die Wasserfarbe keine Wünsche offen. Im Hintergrund sieht man Bora Bora als Kulisse. Im Coral Garden wird man von Schmetterlingsfischen umringt.

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Unser Boot

unter Schiff/Crew gibt es jede Menge neue Artikel zur detailierten Beschreibung unseres Bootes, der Link dazu hier.....

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Überfahrt von Tikehau

Wie man sehen kann geht es bei uns bei einer Überfahrt ziemlich gemütlich zu!!

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Tikehau

In einer sehr gemütlichen Vollmondnacht fahren wir von Rangiroa nach Tikehau, die Strecke ist nur ca. 45 sm, da man den Pass aber nur zu bestimmten Zeiten befahren und da wir wenn möglich immer bei Tageslicht ankommen wollen mußten wir uns diesmal extrem viel Zeit lassen.

Der erste Ankerplatz vor dem Pearl Beach Resort läßt wieder einmal keine Wünsche offen. Türkisblaues Wasser, Motus mit feinem rosa Sand und täglich kommen Manta Rochen vorbei und schlagen unter unserem Boot Purzelbäume. Wegen Starkwind verlegen wir uns nach 3 Tagen ins NW-Eck des Atolls, wir unternehmen lange Spaziergänge am Motu und finden erstmals viele wirklich schöne Muscheln. Unsere französischen Ankernachbarn laden alle Boote in der Bucht zu Crepes ein.

Weiter geht es in den Osten zum Garten Eden, dort hat ein taiwanesischer Prophet in den 90er Jahren ein Motu gekauft um mit seinen Anhängern autark, Bio-Lebensmittel anzubauen. Anfangs gab es noch eine Perlenfarm und es lebten 50 Menschen in der Komune, nun sind nur noch 2 Familien hier und auch der Prophet ist schon längst wieder weg. Angebaut wird Obst und Gemüse aber immer noch. Ein willkommener Stopp für Segler da die Polynesier auf den Tuamotos außer Kokosnüssen keine Landwirtschaft betreiben. Wir kaufen Pak Choi und Papayas, außerdem extrem guten Honig. Schweine und Hühner gibt es auch, da wir uns nicht sicher sind in welchen Zustand wir das angebotene Huhn bekommen würden lehnen wir dankend ab.

2 Tage lang ist Faute und wir hängen quasi den ganzen Tag im Schatten unserers Bootes im Wasser das etwa 30 Grad hat – herrlich.

Auf dem Rückweg stoppen wir nochmal beim Pearl Beach Hotel und finden beim Schnorchel etliche Faustgroße glänzende Kauri Schneckenmuscheln.

 

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Bootsalltag Movie

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