British Virgin Islands - Unterwasser

Nach einer geruhsamen Überfahrt erreichen wir am Vormittag Virgin Gorda, wir ankern in der Nähe des Saba Rock beim Dorf Bitter End. Unser nächster Weg führt uns zur Tauchschule Sunchaser Scuba wo wir schon im Vorfeld einen Kurs gebucht haben. Wir holen unsere Unterrichtsmaterialien ab und haben nun über das Wochenende Zeit uns mit der Theorie vertraut zu machen.

Am Montag geht’s dann mit dem praktischen Teil los, wir müssen unsere Ausrüstung richtig zusammenbauen und dann geht es ab in den Pool, dort lernen wir wie man richtig mit der Tarierweste umgeht was man tut wenn der andere keine Luft mehr hat und wie man seine Brille frei bekommt wenn sie vollgelaufen ist.

Man kommt sich vor wie ein Astronaut vor einem Weltraumspaziergang, Neoprenanzug, Flasche, Flossen, Barometer, Tauchcomputer, jede Menge Bleigewichte und Schläuche hängen an einem.

Am Nachmittag gibt’s dann auch einen schriftlichen Test, scheinbar fallen bei dem Test wenige durch, unser Tauchlehrer Michael freut sich aber trotzdem dass wir uns vorbereitet haben.

Am nächsten morgen pünktlich um 7:40 geht es mit dem Tauchboot zu unseren ersten „open water dives“ wir haben Glück denn wir sind die einzigen Teilnehmer, so werden wir von 2 Tauchlehrern und einem Unterwasserfotografen begleitet – es kann also nix schief gehen.

Wir erkunden eine fantastische Unterwasserwelt, Fische, Korallen, Muscheln, Krabbe, Barrakuda und Hai. Alles sehen wir aus nächster Nähe, die Unterwasserlebewesen scheinen sich von uns nicht stören zu lassen. Wir schwimmen in eine altes Flugzeugwrack, dort hat es sich ein Hummer im Handgepäcksfach gemütlich gemacht. Zwischendurch müssen wir immer wieder Aufgaben erledigen.

Nach 4 Tauchgängen haben wir unser Open Water Zertifikat erworben und sind nun theoretisch berechtigt alleine zu tauchen.

Ohne eigene Ausrüstung und ohne die Gegend zu kennen ist es aber sowieso besser einen geführten Tauchgang zu buchen, das kann man bei jeder Tauschule um etwa 130$ für einen Vormittag.

Nach den Ausgaben für den Kurs (560$ p.p.) ist unser „Budget“ für diesen Monat allerdings aufgebraucht und wir gehen erstmal wieder nur Schnorcheln.

Das ist nicht ganz so aufwendig aber nicht minder spektakulär, wir sehen wieder jede Menge Meereslebewesen und auch nochmal einen Hai, allerdings sind wir da noch im Beiboot und obwohl uns von diesem scheuen „Nurse Shark“ keine  Gefahr droht beschließen wir dann doch erst ein Stückchen weiter weg ins Wasser zu gehen.

Ein unvergessliches Erlebnis ist die Begegnung mit einer Meeresschildkröte, ca. 5 Meter unter uns frisst sie Seegras und schaut uns immer wieder an, fühlt sich aber offenbar nicht gestört, wir schwimmen dann auch noch ein Stück mit ihr mit können aber nicht schritt halten.

Die Sichtung ein Kranken und eines großen Zitterrochens runden einen gelungenen Ausflug ab.

mit Tauchlehrer Michael
mit Tauchlehrer Michael
1.Tauchgang
1.Tauchgang
Schnorcheln
Schnorcheln
Schildkröte
Schildkröte
Rochen
Rochen
1 Kommentare

Antillencreolen

Kreolsprachen sind Mischsprachen. Sie bestehen meistens aus einer Basissprache und Einflüssen aus einer oder mehreren anderer Sprachen. Kreolsprachen gibt es weltweit. Antillenkreolisch entstand auf den französischen Inseln am Antillenbogen. Deshalb ist auch ein (vereinfachtes) französisch die Basis. Sympatischerweise wurde die komplizierte Schreibweise einfach über Bord geworfen und eine ans Gesprochene angelehnte Schreibweise entwickelt. Man kann zwar die französische Basis noch erahnen, Französisch- Kenntnisse bringen einen aber nicht viel weiter.

 

Neben einer eigenen Sprache hat sich auf den französischen Antillen auch eine vielfältige und ausgezeichnete Küche entwickelt. Lokal verfügbare Zutaten wie verschiedene Sorten von Bananen und sonstigen tropischen Früchten aller Art. Fisch und Meeresfrüchte, Curries mit Cocosmilch und vieles mehr. Die Cocktails mit dem leckeren Rum von den Inseln komplettieren die Gaumenfreuden.

 

Die traditionelle Bauweise ist nur noch stellenweise erkennbar. Die Wohnhäuser sind sehr einfache, aber farbenfrohe Hütten aus Holz mit zwei bis drei Räumen und einer großen Terrasse. Die Dächer sind fast ausschließlich aus Blech und möglichst gut angeschraubt um den Hurricanes und sintflutartigen Regenfällen zu trotzen. Fenster sind traditionell nicht vorgesehen, stattdessen gibt es Holzlamellen, die die Sonne und das Spritzwasser abhalten sollen, gleichzeitig möglichst viel Luftzug hereinlassen, um die hohe Luftfeuchtigkeit erträglicher zu machen.

 

Ein Musikinstrument hier aus der Gegend ist die Steeldrum. Klingt ziemlich exotisch und schrill.

 

Sehr angenehm ist auch die Mentalität der Leute. Es geht meistens sehr entspannt ab. Stress gibt es eigentlich nur auf den total überfüllten Straßen. Unkompliziert sind die Creolen außerdem. Die ein- und Ausklarierungsformalitäten sind kaum der Rede wert...

 

Schade, dass unsere Zeit auf den französischen Antillen schon wieder um ist! Immerhin sind die nächsten Höhepunkte unserer Reise schon in Sicht...

Straßenschild auch auf kreolisch
Straßenschild auch auf kreolisch
Meeresfrüchte-Platte
Meeresfrüchte-Platte
Bananenstaude am Wegesrand
Bananenstaude am Wegesrand
yammi, flambierte Bananen
yammi, flambierte Bananen
Vivaneau, légumes pays et sauce chien (lokaler Fisch mit Wurzelgemüse (yam u. ähnliches) sowie Hundesauce (ist besser als es klingt!)
Vivaneau, légumes pays et sauce chien (lokaler Fisch mit Wurzelgemüse (yam u. ähnliches) sowie Hundesauce (ist besser als es klingt!)
Zuckerrohrfeld, dahinter Bananenplantage
Zuckerrohrfeld, dahinter Bananenplantage
Rumlager
Rumlager
Cocktails mit Suchtpotential!!!
Cocktails mit Suchtpotential!!!
typischer Grill
typischer Grill
Wohnhaus auf Martinique
Wohnhaus auf Martinique
farbenfrohe Häuser in Ste. Anne, Martinique
farbenfrohe Häuser in Ste. Anne, Martinique
Haus in Bourg les Saintes
Haus in Bourg les Saintes
Stadthaus in Point a Pitre, Guadeloupe
Stadthaus in Point a Pitre, Guadeloupe
Steeldrum
Steeldrum
3 Kommentare

Sint Maarten/Saint-Martin

Über die Zweiteilung der Insel kursiert folgende kuriose Geschichte: Da sich die Siedler über den Grenzverlauf nicht einigen konnten, vereinbarten sie einen Wettlauf. Beim ersten Hahnenschrei starteten vom Boundry Point aus ein französischer und ein holländischer Läufer in entgegengesetzte Richtungen zur Inselumrundung. An der Stelle wo sie aufeinandertrafen, sollte die Grenze markiert werden. Der Franzose war deutlich schneller als der Holländer, denn der französische Anteil der Insel ist wesentlich größer. Natürlich war wiedermal Alkohol mit im Spiel. Während der Holländer eine Feldflasche mit hochprozentigem Schnaps dabei hatte, stärkte sich der Franzose mit einem leichten Rotwein. Am Ende waren aber beide ziemlich betrunken.

Die Zweiteilung der Insel bescherte uns auch erstmals komplizierte Zollformalitäten, während die Franzosen es bisher ganz locker genommen haben (einklarieren funktionierte dort an einem Computer der in jeder Hafenkneipe zu finden war) muß man im niederländischen Teil zum richtigen Zoll. Man hat das Gefühl wir sind die ersten die je mit dem Boot in Phillipsburg angekommen sind, trotz mehrmaligem Nachfragen (auch bei der Polizei) finden wir das zwischen Bananencontainern versteckte Zollamt erst nach einer mühsamen Suche.

Überhaupt begeistert uns der erste Eindruck nicht besonders. Die Stadt ist extrem touristisch, Karawanen von Kreuzfahrern werden an den unzähligen „tax free“ Geschäften und Juwelieren vorbeigelotst. Von karibischer Gelassenheit und Flair sieht man leider nix.

Die ersten Tage verbringen wir damit die angeblich so günstigen und gut ausgestatteten Bootszubehörläden abzuklappern da wir ein neues Beiboot brauchen.

Leider ist es weder besonders günstig noch sind die Läden gut ausgestattet oder kompetent, nach zusätzlicher Internetrecherche werden wir aber trotzdem fündig. Wir kaufen ein Walker Bay Beiboot mit aufblasbarem Boden damit wir es bei Überfahrten in der Kabine verstauen können.

Die Ankunft der Familie Hirschl beobachteten wir standesgemäß am Maho Beach und schießen einige spektakuläre Fotos während das Flugzeug über den Strand zur Landebahn donnert. Im Mietwagen geht es ins Holland House Hotel in Phillipsburg, wo erstmal Weihnachten nachgefeiert wird. Wir freuen uns sehr über diverse Mitbringsel und Geschenke.  Mit dem Auto besichtigten wir den Rest der Insel und erkundeten einige Strände. Silvester verbrachten wir dann am Boot.

Nach 5 Tagen reisten Kathis Eltern wieder ab, auch der Abflug wurde vom Maho Beach aus beobachtet, Helene übersiedelte für die nächste Woche aufs Boot.

Wir verlegten uns in die große Lagune und entdeckten doch noch einen wirklich schönen Strand (baie rouge) und schauten uns Star Wars im Kino an – ein versöhnlicher zweiter Eindruck!

 

Silvester in Phillipsburg
Silvester in Phillipsburg
Zoo
Zoo

Yummi!
Yummi!
Fotoshooting am Strand
Fotoshooting am Strand


Ausfahrt mit dem neuen Beiboot
Ausfahrt mit dem neuen Beiboot

Helene bei der Brückendurchfahrt
Helene bei der Brückendurchfahrt
Regenwaldspaziergang
Regenwaldspaziergang
Maho Beach!
Maho Beach!
Silvesteressen am Boot
Silvesteressen am Boot
3 Kommentare

Gastbeitrag: Poldi und Günter auf Lanzarote

Lanzarote war das Ziel unseres Urlaubs Ende 2015. Einmal, weil Kathi und Wolfi gerade zu dieser Zeit in der Marina von Arrecife festgemacht haben, aber auch weil wir bis dato die kanarischen Inseln noch nicht kannten. Im letzten Moment buchten wir eine kleine, feine Ferienwohnung am Charco, nicht weit von der Marina. So war ein gemeinsames Frühstück leicht zu arrangieren oder es konnte ein regnerischer Nachmittag für ein vergnügliches Kartenspiel genutzt werden.

Zunächst stand natürlich eine ausführliche Bootsführung durch die Planktonauten auf dem Programm mit anschließendem Begrüßungsessen. Schon am nächsten Tag mieteten wir ein Auto an der etwas entfernt gelegenen Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe. So konnten wir gemeinsam die Vulkaninsel erkunden. Dass die von der Lava hinterlassenen Hohlräume auch für ein elegantes Heim genutzt werden können, lernten wir im Haus von Cesar Manrique ganz in der Nähe von Arrecife kennen. Das Grün im Anwesen wird praktisch ausschließlich durch Sukkulenten beigesteuert, die allgegenwärtige braune Lava war scheinbar in das Haus geflossen, hielt aber auch heimelige, nach oben offene Räume und Höfe bereit. 

 

Die bedrohlichen Ausmaße von Vulkanismus und Lavafeldern lernten wir im Nationalpark Timanfaya kennen. In einer etwa halbstündigen Bus-Rundfahrt sahen wir einen kleinen, aber sehr beeindruckenden Teil davon. Unterhalb eines auf einem noch heißen Vulkankegel errichteten Restaurants grillten wir die mitgebrachten Würstchen in der heißen Luft, die direkt aus der Hölle zu kommen schien. Die Lava macht nicht nur die landwirtschaftliche Nutzung erst nach langer Zeit möglich, sie bietet aber auch andere Attraktionen. Wir gingen durch den Teil eines kilometerlangen unterirdischen Höhlensystems, das riesige Lavaströme hinterlassen haben und das mit beeindruckender Beleuchtung und Wasserspiegelung noch größer erschien. 

Angesichts der meist durch braune bzw. schwarze Lava bedeckten Landschaft war es verwunderlich, dass auf Lanzarote auch lange helle Sandstrände anzutreffen sind. Im Westen waren sie windgepeitscht, aber im Südosten sind nach einer Fahrt über lange und holprige Pisten wunderbare geschützte Sandstrände anzutreffen. Bei angenehmen Luft- und Wassertemperaturen war das Schwimmen dort ein wahres Vergnügen. Wir genossen an den Abenden nicht nur die ausgezeichneten Tapas, sondern bewunderten auch Wolfi in der Kunstfertigkeit, wie er auf dem an der Reling montierten kleinen Griller große Steaks zubereitete. 

Der abschließende Höhepunkt war für uns dann ein Segelausflug auf das offene Meer hinaus mit für unsere untrainierten Mägen heftigem Wellengang. Wir konnten ein klein wenig die Herausforderung einer Umseglung der Welt erahnen. Den Atlantik haben die beiden ja inzwischen erfolgreich überquert und genießen die Traumstrände der Karibik. 

Für die Weiterreise wünschen wir alles Gute, eine ruhige See und guten Wind von Achtern. 

Liebe Grüße

Poldi und Günter

3 Kommentare

Gastbeitrag: Familie Hirschl auf Sint Maarten

Am 29.12 landeten wir (Mama Hirschl, Papa Hirschl und ich, Helene) noch erfroren aus dem kalten Amsterdam auf der Karibik Insel Sint Maarten. Der Anflug erfolgte über den berühmten Maho Beach, wo die Flugzeuge über einen hinwegdonnern. Wir hielten auch nach Katharina und Wolfi Ausschau, leider ohne Erfolg. Am Flughafen haben wir sie aber dann gefunden. Mit dem Mietauto ging es nach Philipsburg, der Hauptstadt des niederländischen Teils, und dort zum Hotel Holland House, direkt am Strandboulevard gelegen. Dort wurde einmal Weihnachten nachgefeiert und die vielen Geschenke an die beiden Weltumsegler übergeben.

 

Die nächsten Tage wurde die Insel erkundet. Es ging nach Marigot, der Hauptstadt des französischen Teils, Grand Case, auf den Pic Paradis und zu diversen Stränden. Zur Grenzüberquerung ist übrigens kein Pass nötig. Bei den Stränden war ich immer auf der Suche nach einer Bucht mit weißem Sand, türkisblauem Wasser und einer übers Wasser hängenden Palme, leider blieb die Suche bis zuletzt erfolglos. Das Wasser war schon sehr blau, aber nicht immer glasklar, und der Sand fast weiß, aber eine Palme direkt am Wasser wollte sich einfach nicht finden lassen.

 

Silvester verbrachten wir dann an Bord der Plastik Plankton, die Katharina und Wolfi dafür extra im Simpson Bay Yacht Club geparkt hatten. So gerne ich auch im und am Wasser bin, schwankende Segelschiffe sind irgendwie nicht ganz so meins – ich denke an dem Abend war aber auch meine Verkühlung Schuld, dass es noch mehr schwankte. Meiner Mama ging es, obwohl sie jetzt gar kein Schiff Fan ist, sehr gut und wir konnten den Abend natürlich trotzdem genießen. Wir wurden ja auch kulinarisch verwöhnt – es gab Avocadocreme und Foie Gras, kreolisches Huhn und flambierte Bananen. Silvester feierten wir dann gleich zweimal, einmal zur österreichischen Zeit mit Glücksbringern und Glücksfischi in traditioneller Essweise und einmal mit allen anderen in der Bucht von Philipsburg. Dort wurde ein wirklich sehr beeindruckendes Feuerwerk direkt vom Meer aus entzündet.

 

Nach einer Woche mussten unsere Eltern schon wieder Abschied nehmen. Natürlich wurde vom Maho Beach der Abflug beobachtet und kräftig gewunken. Ich zog für meine zweite Woche auf Sint Maarten mit Sack und Pack und Wunder-Anti-Seekrankheitspflaster auf die Plastik Plankton um. So konnte ich einmal miterleben wie der Alltag für Katharina und Wolfi so abläuft. Ich bekam natürlich auch eine Bootseinführung – die wichtigste Lektion: wenn es regnet schnell alle Fenster zu machen. Und auch sicherstellen das diese wirklich zu sind, das habe ich leider noch auf die harte Tour lernen müssen. Eines Nachts wunderte ich mich warum es denn so nass beim Polster war, instinktiv griff ich nach oben an die Decke. Nichts. Komisch, dachte ich, ich muss in der Früh den beiden unbedingt sagen, dass ihr Boot undicht ist. Gott sei Dank habe ich dann doch noch weiter nach der Quelle gesucht und oh Schreck mein eines Fenster war nicht gut zu. Leider war da aber schon nicht nur Bett, sondern auch Ablage und Kasten etwas eingewässert. Gesunken sind wir gerade nicht.

 

Ansonsten war mein Aufenthalt an Bord aber sehr angenehm und gemütlich, und ich hatte auch keine Probleme mit dem schwankenden Schiff. Wir besuchten wieder einige Strände, aßen gut, lasen, aßen gut, schauten Filme, aßen gut, waren im Kletterpark mit tollen Zip Lines, aßen gut, waren im Kino, und aßen gut. Man merkt also, Essen war ein sehr wichtiges Thema. Vor allem Katharina lässt sich durch kleine Bordküche und begrenzte Möglichkeiten nicht abhalten kulinarischen Genüssen nachzugehen. So wurde an Bord neben Spaghetti und gegrillten Würsterln auch Shrimps Pfanne und Polsterzipf gekocht. Und ich glaube nun jedes Wort, dass auch auf hoher See nicht nur Dosenfutter angesagt ist.

 

Ein Highlight war noch die Baie Rouge, bei der wir einen ausgiebigen Schnorchel Trip unternahmen. Wir haben einige Fische (auch Dori von „Findet Nemo“) und Seesterne gesehen. Am nächsten Tag wollten wir das Wiederholen, nur war es diesmal so wellig, dass an Schnorcheln nicht zu denken war. Dafür bot sich uns ein tolles Naturschauspiel mit meterhohen Wellen die den ganzen Strand entlang spülten - sehr beeindruckend. Dafür hatte Wolfi dann aber endlich etwas mehr Relax Time, die seiner Meinung nach etwas zu kurz kommt. Denn an Bord ist immer etwas zu tun (Segel zum Segelmacher bringen, abwaschen, kochen, Wäsche waschen, aufräumen, Logbuch führen) und Wolfi wird regelmäßig von Katharina daran erinnert. Mein Mitleid hält sich trotzdem sehr in Grenzen!

 

Danke für eine tolle Woche an Bord.

4 Kommentare

Neuer Film online

auf der Startseite gibt es einen neuen Film viel spass! hier der link

der alte film ist im Mittelmeer Reisebericht zu finden

4 Kommentare